Der Schwester Amalia vom gegeißelten Heiland, die dem Institut der Missionarinnen vom gekreuzigten Heiland in Campinas, Brasilien, angehört(e), erschien Jesus am 8. Nov. 1929 und sagte zu ihr, die sich in einem wichtigen Anliegen an ihn gewandt hatte: "Wenn du diese Gnade erlangen willst, bitte mich um der Tränen meiner Mutter willen." Auf die Frage der Schwester Amalia, "wie muß ich beten?" gab ihr Jesus folgende Anrufungen bekannt: "O Jesus, erhöre unsere Bitten um der Tränen deiner heiligsten Mutter willen! - O Jesus, schaue auf die Tränen jener, die dich auf Erden am meisten geliebt, und dich am innigsten liebt im Himmel." Jesus fügte noch hinzu: "Meine Tochter, um was die Menschen mich um der Tränen meiner Mutter willen bitten, bin ich gezwungen, ihnen in liebevoller Weise zu geben."
Am 8. März 1930 erschien in der gleichen Kapelle die Mutter Gottes der Schwester Amalia, überreichte ihr einen Rosenkranz von sieben Gesetzen, ähnlich dem Rosenkranz von den sieben Schmerzen Mariens, nur mit weißen Perlen und sagte zu ihr: "Dieses ist der Rosenkranz meiner Tränen. Die Anrufungen wurden schon von meinem Sohne gegeben. Mein Sohn will mich durch diese Anrufungen besonders ehren und so wird er alle Gnaden, die man um meiner Tränen willen erbittet, gerne gewähren."
Ungezählte Gnadenerweise sind schon erlangt worden durch das Beten des Rosenkranzes zu Ehren der Tränen U.lb. Frau.
Imprimatur: Augustae Vindel., 19.8.1933. Dr. Eberle
Donnerstag, Januar 26, 2006
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