Montag, März 05, 2007
Ich weiß, daß Du mein Vater bist
Ich weiß, daß Du mein Vater bist,
In dessen Hand ich wohl geborgen.
Ich will nicht fragen, wie Du führst.
Ich will Dir folgen ohne Sorgen.
Und legtest Du in meine Hand
Mein Leben, daß ich selbst es wende,
Ich legt in kindlichem Vertrau'n
Es nur zurück in Deine Hände.
Ich weiß, daß Du mein Vater bist,
Der selbst den Sohn dahingegeben,
Den Eigebor'nen, Licht vom Licht,
Der mir im Tode gab das Leben.
So sehr hast Du die Welt geliebt,
Was soll ich da noch zaudern, - zagen?
Und führst Du mich auch dunklen Pfad,
Ich trau auf Dich und will es wagen.
Mit kirchlicher Druckerlaubnis
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