Mittwoch, April 30, 2008

Du wenigstens, liebe Mich!

Sacré CoeurHeiligstes Herz Jesu, ich glaube an Deine Liebe zu mir! (300 Tage Ablass jedesmal)

Heiligstes Herz Jesu, unseres Königs, ich liebe Dich mit Deiner Liebe für mich und für die ganze Welt! (100 Tage Ablass jedesmal)



Gebet der begnadeten Seele

Dreieiniger Gott, ich glaube, dass Du in mir wohnst, Vater - Sohn und Heiliger Geist. Ich bete Dich an; erbarme Dich meiner. Belebe in mir diesen Glauben!

Dreieiniger Gott, der Du in mir wohnst! Auf Dich hoffe und vertraue ich: Du werdest mir alle Sünden verzeihen, mir Licht und Kraft zu einem heiligen Leben verleihen: Du bist ja unendlich gütig und getreu! Stärke in mir diese Hoffnung!

Dreieiniger Gott, der Du in mir wohnst! Dich liebe ich über alles, weil Du mich von Ewigkeit her geliebt hast, - weil Du die unendliche Liebe selber bist! O Lass mich nie von Dir getrennt werden! Entflamme in mir diese Liebe zu Dir!

Vertrauensnovoene zum heiligsten Herzen Jesu

O Jesus, Deinem Herzen vertraue ich an... (diese Seele, dieses Anliegen, dieses Leid, diese Angelegenheit).

Blicke darauf und dann tue, was Dein Herz Dir eingibt!... Lasse Dein Herz walten!

O Jesus, ich rechne auf Dich, ich vertraue mich Dir an, ich überlasse mich Dir, ich bin Deiner sicher.

(300 Tage Ablass jeden Tag der Novene. Am Schlusse vollkommener Ablass unter den gewöhnlichen Bedingungen.)

Heiligstes Herz Jesu, ich vertraue auf Dich! (300 Tage Ablass jedesmal)

Nihil obstat: fr. M.-St. Morard O.P., libr. cens.
Imprimatur: Friburgi Helv., die 11.II.1957, L. Waeber, vic. gen.
Kanisiusdruckerei Fryburg

Mittwoch, April 02, 2008

Sie werden auf Den schauen, den sie durchbohrt haben

Bild: Heimsuchungskloster Paray-le-Monial, Kapelle der Erscheinungen

Einmal, als das Allerheiligste wieder ausgesetzt war..., erschien mir Jesus Christus, mein geliebter Meister, im Glanz seiner Verherrlichung mit seinen fünf Wundmalen, die wie fünf Sonnen leuchteten. Überall aus dieser seiner heiligen Menschheit drangen Flammen hervor, besonders aus seiner anbetungswürdigen Brust, die einem Glutmeer glich. Er zeigte mir sein liebevolles und liebenswertes Herz, das der Quell dieser Flammen war. Darauf entdeckte er mir die unaussprechlichen Wunder seiner reinen Liebe und das Übermaß dieser Liebe zu den Menschen, von denen er nichts als Undank und Verkennung erfährt.

Heilige Margareta Maria (Selbstbeiographie Nr. 55)