Gnadenbild und Wallfahrtskapelle im Melchthale. (Obwalden)Druck und Verlag von Gebr. C. u. N. Benziger in Einsiedeln.
Auf der Rückseite handbeschriftet mit
"Gehörte dem Meinrad Josef Halter, Giswil. Andenken aus Melchthal am 8. Mayen 1891."
Das Schönste, Tiefste, Wertvollste, Unvergängliche aus unserer Sammlung. Mit der Einladung an ALLE, hier auch mitzutun.
Buchstäbliche Urkunde über die Entstehung der heil. Hostie; verfaßt auf Befehl Sr. Majestät Kaiser Karl VI.
Der Schwester Amalia vom gegeißelten Heiland, die dem Institut der Missionarinnen vom gekreuzigten Heiland in Campinas, Brasilien, angehört(e), erschien Jesus am 8. Nov. 1929 und sagte zu ihr, die sich in einem wichtigen Anliegen an ihn gewandt hatte: "Wenn du diese Gnade erlangen willst, bitte mich um der Tränen meiner Mutter willen." Auf die Frage der Schwester Amalia, "wie muß ich beten?" gab ihr Jesus folgende Anrufungen bekannt: "O Jesus, erhöre unsere Bitten um der Tränen deiner heiligsten Mutter willen! - O Jesus, schaue auf die Tränen jener, die dich auf Erden am meisten geliebt, und dich am innigsten liebt im Himmel." Jesus fügte noch hinzu: "Meine Tochter, um was die Menschen mich um der Tränen meiner Mutter willen bitten, bin ich gezwungen, ihnen in liebevoller Weise zu geben."
WallfahrtsgebeteMaria, gib mir deinen Segen,
Ich fleh' zu dir in aller Not!
O führ mich stets auf deinen Wegen
Und sei mit mir, wenn Leid mir droht!
Maria, laß dein Kind mich sein!
O hör das Flehen, Mutter mein,
Und schenk' mir deinen Segen!
Maria, gib mir deine Gnade,
Wenn Erdenfreude mich umrauscht,
Daß ich nicht irr' vom rechten Pfade,
Mein Ohr dem falschen Klang nicht lauscht.
Maria, laß dein Kind mich sein,
O hör das Flehen, Mutter mein,
Und schenk' mir deine Gnade!
Maria, gib mir deine Hilfe,
Wenn einst mein müdes Auge bricht,
Mein Schifflein sinkt im morschen Schilfe,
O Mutter, dann verlaß mich nicht!
Maria, laß dein Kind mich sein!
O hör das Flehen, Mutter mein,
Und schenk' mir deine Hilfe!
Gebet vor dem Gnadenbilde

Am 3. Mai 1491 erschien, nach glaubwürdigen Berichten, an der jetzigen Stelle des Hauptaltares der Wallfahrtskapelle, die allerseligste Jungfrau Maria mit drei Ähren in der einen Hand als Sinnbild der himmlischen Segnungen für die Bußfertigen und einem Eiszapfen in der anderen als Symbol der göttlichen Strafgerichte für die verstockten Sünder.
Eine Darstellung der IMMACULATA (der Unbefleckten Empfängnis) wie sie 1830 in Paris der Ordensschwester Catherine Labouré erschienen ist. Mehr darüber unter dem Titel "Die wundertätige Medaille".
In meiner Sammlung fand ich soeben auch dieses anmutige Andenken-Bildchen, das ich mit meinen verehrten Lesern hiermit teilen möchte.
JESUS, MEIN VIELGELIEBTER, DENK DARAN!
Hier eine sehr schöne, monochrome Darstellung unserer hochheiligen Landesmutter in Einsiedeln. Wer mehr erfahren möchte, besuche diese Webseite des Immaculata-Zentrums.
(7. April)

Wallfahrtsgeschichte



In den 40 Jahren meiner Tätigkeit als katholischer Verleger und Buchhändler und Redaktor einer marianischen Monatszeitschrift habe ich eine Riesenmenge an Material gesammelt in Form von Büchern, Broschüren, Zeitschriften, Karten, Gebetbildchen etc. Nun, solange mir Gott noch die Möglichkeit dazu schenkt, möchte ich aus dieser unausschöpfbaren Fundgrube möglichst viel von dem, was ich für besonders wertvoll erachte, mit allen Interessierten aus aller Welt teilen. Das soll über das Internet geschehen mit Hilfe dieses Blogs.